Hattest du beim Schreiben Gedanken ans Aufgeben? Gab es Durststrecken?

Es gab viele Durststrecken: Da fiel mir das Schreiben schwer, nichts hat sich gut gelesen und ich hatte das Gefühl, dass irgendetwas nicht richtig ist. Da habe ich dann immer aufgehört und das Problem gesucht. Und wenn ich es – meist erst mit etwas Abstand – gefunden hatte, habe ich weitergemacht.
Irgendetwas an der Geschichte hat mich dann trotzdem immer zum Weitermachen gedrängt. Und dann macht mir Schreiben auch einfach Spaß! 🙂